„Ich mag Biologie“ – Ausbildungen und Studiengänge

Die folgenden Videos geben euch Ideen, was ihr werden könntet, wenn ihr euch für Biologie interessiert. Lasst euch inspirieren!

Studium Bio- und Chemieingenieurwesen (bis 2021 Bioverfahrenstechnik)

Warum Bio- und Chemieingenieurwesen an der Technischen Universität Hamburg studieren?

Diese Frage beantworten dir Christoph, Josefine und Benedict 🤗. 
Allen Dreien ist gemeinsam: sie möchten mit dem, was sie in ihrem Studium lernen, die Welt verändern und eine bessere Zukunft gestalten ♻️.
Konkret können sie dies, indem sie dazu beitragen, dass herkömmliche Herstellungsverfahren durch nachhaltige biotechnologische Prozesse ersetzt werden, die dennoch wirtschaftlich sind 👏.
Damit helfen sie der Industrie, weniger Treibhausgase und insgesamt nachhaltiger zu produzieren – mit umweltschonender Produkt- und Energiegewinnung. 

Vielleicht interessiert dich ja auch die Kombination aus Naturwissenschaften🌿🧪 und Ingenieurwesen⚙️? Du möchtest erfahren, wie wie Prozesse im kleinsten ablaufen, was in Zellen vorgeht, aber auch, wie diese Prozesse auf große industrielle Verfahren skaliert werden können?
👉Dann informiere dich doch über ein Studium Bio- und Chemieingenieurwesen auf www.tuhh.de/tuhh/dekanate/verfahrenstechnik/studiengaenge👈

Und on Top bekommst du den schönen Campus 🏫der TU Hamburg mit vielen Kommiliton*innen, die etwas bewegen wollen!

❗️Das Bewerbungsverfahren für die Bachelor-Studiengänge im Wintersemester startet voraussichtlich am 01.06. und endet voraussichtlich am 15.07. In diesem Zeitraum kannst du dich auf www.stuhhdium.de für dein Studium bewerben!❗️

Mit Bioverfahrenstechnik einen Beitrag zu einer nachhaltigeren, besseren Welt leisten

… das möchte Niklas, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technische Biokatalyse von Professor Andreas Liese an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). In dem Interview mit Pia berichtet er von seinem Studium und dem Studenten- und Arbeitsleben an der TUHH. Dass seine Forschung im Labor einen wesentlichen Einfluss auf „die Welt da draußen“ hat, erklärt dir Pia etwas ausführlicher: Niklas forscht an einem Verfahren, das in Kleie enthaltenes Phosphat für Nutztiere wie Schweine und Hühner besser verdaulich macht. Dieses ist nämlich in vielen Getreidesorten so sehr „verpackt“, dass es von Tieren mit nur einem Magen (Monogastriern) unverdaut wieder ausgeschieden wird. Werden die Ausscheidungen der Nutztiere als Düngemittel verwendet, belastet das Phosphat nicht nur die gedüngten Felder, sondern es gelangt auch in die umliegenden Gewässer. Welche Auswirkungen das auf die Umwelt hat, erfährst du in Pias Wissensbox.  Hinweis: Bioverfahrenstechnik ist ein Master-Studiengang. Davor kannst du im Bachelor Bio- und Chemieingenieurwesen studieren (neue Studiengangsbezeichnung ab 2022).

Wie versucht Forschung, Umweltprobleme zu lösen?

Was Niklas Forschung konkret mit der Wirklichkeit zu tun hat und wie seine Arbeit sich auf Produktentwicklung in Unternehmen auswirkt, erklärt Pia noch einmal gesondert in diesem kleinen Clip:

Wenn du mehr über das Studium Bio- und Chemieingenieurwesen erfahren möchtest (bis 2021 hieß es Verfahrenstechnik und Bioverfahrenstechnik), dann schau doch mal hier.

Auch Victoria hat Bioverfahrenstechnik (jetzt Bio- und Chemieingenieurwesen) an der Technischen Universität Hamburg studiert und ist dazu begnadete Pfadfinderin. Sie erzählt, warum sie sich für ein Studium an einer technischen Uni entschieden hat und was ihr an der Bioverfahrenstechnik so gefällt.

Verfahrenstechnologe in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft

Wie wird Tierfutter hergestellt?

Studentin Pia von der Technischen Universität Hamburg (TUHH) ist zu Besuch bei Hamburger Leistungsfutter: Kommt mit auf ihren virtuellen Rundgang zusammen mit dem Produktionsleiter und lernt, wie Tierfutter hergestellt wird. Von der Rohwarenannahme über die Steuerungszentrale, die eigentliche Pellet-Herstellung bis zur Verpackung der verschiedenen Tierfutter. Hamburger Leistungsfutter bildet aus: Verfahrenstechnologen/*innen, Industriekaufleute, Fachkräfte für Lagerlogistik und Maschinen- und Anlagenführer/*innen. Weitere Information hierzu auf www.hl-futter.de/unternehmen/ausbildung/.

Alexander Bischoff ist Auszubildender zum Müller. Genauer gesagt zum Verfahrenstechnologen in der Mühlen- und Futtermittelwirtschaft bei der AGRAVIS Raiffeisen AG. Ein Müller ist heutzutage ein Multitalent, ein Verfahrenstechnologe mit vielen Kenntnissen über Maschinen, Technik, Chemie und EDV. Alexander Bischoff stellt seinen täglichen Job im Kraftfutterwerk und in der Steuerwarte vor.
(Video der AGRAVIS Raiffeisen AG, zu der unser Kooperationsunternehmen Hamburger Leistungsfutter gehört)

Green Technologies-Studium

Pia studiert Energie- und Umwelttechnik (EUT) an der Technischen Universität Hamburg (TUHH) und berichtet hier von ihrem Studium. Seit 2021 heißt dieser TUHH-Studiengang Green Technologies: Energie, Wasser, Klima.

In diesem Video beantwortet Pia, die Studentin der Energie- und Umwelttechnik kurz ein paar Fragen zu ihrem Werdegang: Was waren deine Lieblingsfächer in der Schule? Wie bist du zu deiner Studienfachwahl gekommen? Wie kannst du dich gut auf das Studium vorbereiten? (Seit 2021 heißt dieser TUHH-Studiengang Green Technologies: Energie, Wasser, Klima.)