Was genau macht man als Chemielaborant*in?

Was macht man eigentlich als Chemielaborant oder Chemielaborantin in Unternehmen bzw. welche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten gibt es in der Chemie? Dieses erlebten noch kurz vor den Weihnachtsferien die OberstufenschülerInnen der Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg: Chemielaborant André und Chemielaborantin Ariane vom Merck-Standort in Hamburg-Hausbruch kamen zur Schule und leiteten eine spannende Experimentiereinheit zur „Identifikation rezeptoraktivierender Substanzen mittels Dünnschichtchromatographie (DC)“. 😳Du fragst dich jetzt vielleicht: Was bedeutet das genau??? Super, dass dich das interessiert: 👉Geschmacksstoffe wurden auf DC Platten aufgetragen, in ein passendes Laufmittel gestellt, getrocknet, besprüht und heiß geföhnt. Festgestellt werden soll: Welche Geschmackssubstanzen könnte was gewesen sein? 🧐 Und was hat die Polarität des Geschmacksstoffmoleküls mit der Polarität des Laufmittels zu tun? 🤔
Die Ausbildnerin Ariane erzählte auch, wie sie am Merck-Standort in Hamburg-Hausbruch Chemielaboranten und Chemikanten ausbildet. 👆Am Merck Hauptstandort in Darmstadt werden übrigens noch weitere Berufe ausgebildet, mehr Infos erhältst du hier
👉Wenn du Chemie 🧪, aber auch Biologie 🌱und Physik ⚙️magst und du deine Interessen und Fähigkeiten bei chemischer Untersuchung oder Herstellung einsetzen möchtest, dann kann eine Ausbildung oder auch ein Studium in diesem Bereich etwas für dich sein. Zum Beispiel hier:
Die Technische Universität Hamburg bietet den Studiengang Chemie- und Bioingenieurwesen an, die Uni Hamburg das Studium der Chemie oder Biologie, die HAW Hamburg Biotechnologie oder Verfahrenstechnik und die Berufsschulen Hamburgs Chemisch Technische Assistenten (CTA) oder Biologisch Technische Assistenten (BTA). 


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