Gemäß den FSB soll folgende Prüfungsleistung erbracht werden:
Die Prüfung ist bezogen auf die Inhalte, Fragestellungen, Arbeitsaufträge und Projekte, die im Kontext der Veranstaltung bearbeitet wurden.
Prüfungstermine: Die mündlichen Prüfungen finden online am 01. und 02. März 2021 statt.
Die Themenschwerpunkte der mündlichen Prüfung werden im Vorfeld mit den Studierenden ausgehend von ihren Projekten individuell abgestimmt.
Die mündliche Prüfung teilt sich grob in einen Präsentationsteil von ca. 15 Minuten und ein anschließendes Fachgespräch von ebenfalls ca. 20 Minuten.
Die Inhalte der mündlichen Prüfung werden im Vorfeld zwischen Dozent und Studierenden festgelegt. Leitend dabei sind die individuellen Schwerpunkte der Projektarbeit. Die Studierenden bereiten sich für die Prüfung auf diese inhaltlichen Schwerpunkte mit Fachliteratur und einer systematischen Reflexion ihres Lernprozesses vor.
Folgende fachliche Themen können bezüglich des Themas Processing/Python im Fachgespräch angesprochen werden:
Die Präsentation sollte am zentralen Gegenstand der Projektarbeit erfolgen. Das können sowohl Hardwareaufbauten als auch Codesegmente sein. Eine Präsentation auf Basis von PowerPoint o.ä. Programmen zu erarbeiten ist nicht erforderlich. Vielmehr geht es darum, in 15 Minuten einen Überblick über das Projekt zu geben und am Beispiel der entwickelten Hard- und Software tiefer ins Detail zu gehen.
Das Fachgespräch entspinnt sich an der Präsentation und zielt auf eine vertiefende Auseinandersetzung mit dem Thema im mündlichen Dialog zwischen Studierenden und Dozenten ab. Dabei sind fachgerechte Sprache, die Darstellung von Zusammenhängen und Begründungen getroffener Entscheidungen wichtig.
Gemäß den FSB soll folgende Prüfungsleistung erbracht werden:
Die Prüfung ist bezogen auf die Inhalte, Fragestellungen, Arbeitsaufträge und Projekte, die im Kontext der Veranstaltung bearbeitet wurden.
Abgabetermin: Der Abgabetermin ist der 12. März 2021 (6 Wochen nach Semesterende).
Für die schriftliche Hausarbeit sind die folgenden Kriterien bewertungsrelevant:
Anmerkung: Um die Berücksichtigung dieser formalen Anforderungen zu unterstützen, erhalten die Studierenden eine Vorlage.
Als Studienleistung ist die termingerechte Erledigung und Abgabe der gestellten Aufgaben und Aufträge zu erbringen. Von einer aktiven Mitarbeit an der Veranstaltung wird ausgegangen. Das erfolgreiche Bestehen der Studienleistungen (nicht benotet) ist notwendig für die Zulassung zur Prüfung und das Bestehen dieser.
Es sind max. zwei Fehltermine wegen Krankheit zulässig. Ein entsprechender Nachweis des Ausfalls durch Krankheit ist unaufgefordert einzureichen. Fehlen Studierende mehr als zwei Mal, ist eine Zulassung zur Prüfung nicht möglich.
Für das erfolgreiche Absolvieren der Teilmodule erhalten die Studierenden jeweils 4 LP. Der minimale Arbeitsaufwand liegt damit rein rechnerisch bei 120 Stunden im Semester. Bei durchschnittlich 14 Veranstaltungsterminen sind das pro Woche 8,5 Stunden, wobei auf die Präsenzveranstaltungstermine 2,5 Stunden pro Sitzung entfallen (bei 3 SWS mit 1 SWS = 45 min).
Die verbleibenden 6 Stunden sind für die Eigenstudiumszeit vorgesehen. Dazu gehören z.B.1:
Damit sollte deutlich werden, dass der erwartete Arbeitseinsatz pro Woche bei 4 bis 5 Stunden neben der Präsenzzeit in den Sitzungen liegt, wenn angenommen wird, dass vor der Prüfung das Pensum nochmals höher liegt.
Begleitend zur Veranstaltung wird ein Tutorium angeboten. Hier können Arbeitsaufträge gemeinsam erarbeitet und besprochen werden. Termin und Modus für das Tutorium werden in Abstimmung mit den Studierenden gefunden.
Das zeitnahe, gewissenhafte und kontinuierliche Nachbereiten der Sitzungsinhalte, das zeitnahe und gründliche Bearbeiten der Arbeitsaufträge sowie eine rechtzeitige Vorbereitung auf die mündliche Prüfung sind für das erfolgreiche Absolvieren des Teilmoduls zu empfehlen.
Auf die Inhalte und Themen aus den beiden Informatiksemestern wird in den kommenden Semestern ggf. Bezug genommen werden. Daher ist eine gute schriftliche Dokumentation der Inhalte ratsam.