Schleifen sind in der Programmierung so ziemlich der Inbegriff für das, was Computer gut können: Dinge sehr schnell immer wieder und wieder tun. Eine Schleife in Processing haben Sie schon kennengelernt, die Funktion draw()
. Dabei handelt es sich um eine Endlosschleife, die solange läuft, bis Sie das Programm stoppen.
In dieser Sitzung geht es um eine Art von Schleifen in Python, die vielfältige Einsatzmöglichkeiten bietet. Das folgende Video gibt Ihnen einen Überblick:
Es ist gar nicht gesagt, dass Schleifen immer von vorne bis hinten durchlaufen. Vielleicht interessiert es Sie, welcher Wert in einer Schleife gerade vorliegt, um die Schleife ggf. abbrechen zu können oder wenigstens auf diesen Wert zu reagieren.
Das folgende Video zeigt das Potenzial der Kombination der beiden wichtigsten Kontrollstrukturen, Schleifen und Fallunterscheidungen:
tint()
.Processing ist eine Entwicklungsumgebung, die sich ursprünglich mal an Künstler:innen gerichtet hat. Daraus ist eine Richtung in der digitalen Kunst entstanden, die sich generative art, also generative Kunst nennt. Hierbei spielt der Zufall eine große Rolle. Schauen Sie sich mal die Beispiele in der Processing-Referenz an.
Zum Warmmachen heute sollen Sie sich zunächst mit der Funktion random()
beschäftigen. Dazu können Sie die folgende Aufgabe lösen:
random()
.Geben Sie Ihre Arbeit spätestens am Donnerstag, 26.11.2020, in GitLab ab. Sie erhalten Feedback zu Ihrer Arbeit.
Wenn Sie zum ersten Mal mit GitLab arbeiten, beachten Sie bitte die Hinweise auf der Seite Using GitLab und folgen Sie den Arbeitsschritten im Video dort.
Alles ist bis Donnerstag, 26.11.2020, zu erledigen.